Wahl vor Pflicht Modellstudienpläne
Der Masterstudiengang Geoarchäologie legt viel Wert auf ein individuelles Studium. Die folgenden Studienpläne sind deshalb nur denkbare Varianten einer Zusammenstellung Ihres Curriculums nach Ihren Interessen und Stärken. Rechts sind vier Beispiele für Sie zusammengestellt:
A – Modellstudienplan für Studierende mit einem BA-Abschluss in Geographie/Geowissenschaften, hier wird im Beispiel eine Schwerpunktsetzung in der Geographie abgebildet:
B – Modellstudienplan für Studierende mit einem BA-Abschluss in Archäologie/Ur- und Frühgeschichte, im Beispiel wird ein Schwerpunkt in der archäologischen Praxis mit einer leichten Schwerpunktsetzung in der digitalen Archäologie gesetzt:
C – Modellstudienplan für Studierende mit einem BA-Abschluss in Archäologie/Ur- und Frühgeschichte, hier jedoch mit einem klaren Schwerpunkt in der Vorderasiatischen Archäologie:
D – Modellstudienplan für Studierende mit einem BA-Abschluss in Geoarchäologie oder 50/50 Geo/Archäo, vertieft werden Geowissenschaften und Byzantinische Archäologie:
Ihre Qualifikation besteht jedoch nicht nur aus diesen Fachinhalten. Darüber hinaus finden Sie Ihren späteren Arbeitsplatz auch über Ihre fachübergreifenden Kompetenzen, wie sie in den Qualifikationszielen genannt sind:
Anknüpfend an ihr Leitbild und ihre Grundordnung verfolgt die Universität Heidelberg in ihren Studiengängen fachliche, fachübergreifende und berufsfeldbezogene Ziele in der umfassenden akademischen Bildung und für eine spätere berufliche Tätigkeit ihrer Studierenden. Das daraus folgende Kompetenzprofil wird als für alle Disziplinen gültiges Qualifikationsprofil in den Modulhandbüchern aufgenommen und in den spezifischen Qualifikationszielen sowie den Curricula und Modulen der einzelnen Studiengänge umgesetzt:
• Entwicklung von fachlichen Kompetenzen mit ausgeprägter Forschungsorientierung
• Entwicklung transdisziplinärer Dialogkompetenz
• Aufbau von praxisorientierter Problemlösungskompetenz
• Entwicklung von personalen und Sozialkompetenzen
• Förderung der Bereitschaft zur Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung auf der Grundlage der erworbenen Kompetenzen